Aljotta
Die Aljotta ist die maltesische Antwort auf die Bouillabaisse. Sie ist also eine Fischsuppe. Wie der Name schon erahnen läßt, enthält sie auch einiges an Knoblauch.
Die Aljotta ist die maltesische Antwort auf die Bouillabaisse. Sie ist also eine Fischsuppe. Wie der Name schon erahnen läßt, enthält sie auch einiges an Knoblauch.
Sommerzeit — Grillzeit! Und gerade hat man sich spontan entschlossen den Grill anzuwerfen, da stellt man – oh Schreck! – fest, daß kein Ketchup mehr im Kühlschrank ist.
Ich hatte ja schon einmal ein Rezept aufgeschrieben, aber der Ketchup mußte gekocht werden. Heißer Ketchup ist allerdings nicht jedermanns Sache, so daß sich das Rezept für die spontane Zubereitung nicht eignet.
Curry ist vermutlich eine der beliebtesten Gewürzmischungen. Sie verleiht nicht nur der Currywurst ihren Namen, sondern schmeckt zu vielen anderen Gerichten, insbesondere zu Geflügel.
Jeder kennt die verschiedenen Fertigprodukte für Gemüsebrühe – Sei es als Instandpulver oder als Brühwürfel oder sonstige Formen.
Schaut man aber auf die Inhaltsstoffe so findet man verschiedene Stoffe, von denen man sich doch fragt, ob die unbedingt drin sein müssen. Teiweise enthalten die Produkte Geschacksverstärker wie Mononatriumglutamat oder auch versteckte Geschmacksverstärker, die als Hefeextrakt deklarierte sind.
Nachfolgendes Rezept eignet sich, anders als die Überschrift vermuten läßt, für verschiedene Arten von Obstkuchen oder auch für einfachen Streuselkuchen ohne Obst. Es ist ein einfaches 4/4 Rezept, d.h. jede Zutat macht etwa 1/4 der Gesamtmenge aus. In alter Maßeinheit ist es jeweils ein viertel Pfund. Die hier angegebene Menge reicht für eine normale 26er Form; will man ein ganzes Backblech machen, nimmt man die doppelte Menge.
Im Spätsommer bzw. Frühherbst ist die Hauptsaison von Kohl, Wirsing etc. Riesige Kohlköpfe bekommt man auf den Märkten und frisch vom Feld „für nen Appel und nen Ei“.
Oft sind die Köpfe jedoch so groß, daß sich jedoch fragt, was man damit alles anstellen kann, wenngleich es einige schöne Kohlgerichte von Suppen, Eintöpfen über Salate bis zu Hauptspeisen, wie Kohlroulanden gibt.
Hier ist ein Rezept für einen Krautsalat.
Der Handel bietet eine große Zahl an verschiedensten Gewürz- und auch Kräutermischungen an.
Viele dieser Mischungen, wie etwa „Kräuter der Provence“, lassen sich aber auch selbst zusammenstellen. Das hier angegebene Mischungsverhältnis soll nur ein Anhaltspunkt sein. Die „richtige“ Mischung der „Kräuter der Provence“ scheint es nicht zu geben. Sowohl was die Inhaltsstoffe als auch was die Mengenverhältnisse anbelangt, findet man in Rezepten und bei Herstellern von Fertigmischungen große Abweichungen.
Hier mein Vorschlag für eine solche Mischung:
Hier nun ein leichter Salatdressing mit wenig Fettgehalt. Er ist ideal für Kopfsalat, Eisberg etc.
Das Grundrezept für den Dressing ist:
Hier nun eine weitere Sauce, die zur Grillsaison passt. – Auch wenn aktuell das Wetter nicht so nach Grillen ist.
Das Grundrezept für für die Mayonaise ist:
Eigelb, Salz, Zucker, Senf und Essig mit dem Stabmixer oder auch dem Handmixer verrühren. Dann ganz langsam das Öl hinzugeben: zuerst nur tropfenweise und dann in einem dünnen Strahl; – und schon ist die Mayonaise fertig.